Wir fordern die SPD auf, sich für Maßnahmen zur weiteren Verbesserung der Situation von Schulabgängern ohne Abschluss einzusetzen.
Die SPD-Landtagsfraktion fordert dafür mehr Haushaltsmittel vom Freistaat Bayern.
Wir fordern die Bundestagsfraktion auf, die bewährten Nürnberger Konzepte flächendeckend weiter zu empfehlen und die Finanzierung zu sichern.
Schulabgänger ohne Schulabschluss haben schlechte Chancen auf dem Arbeitsmarkt. Durch viele gezielte Maßnahmen hat sich in Nürnberg in den letzten Jahren die Anzahl um 4 Prozentpunkte auf 8,1 % verringert – und das, obwohl die Anzahl der Übergangsklassen (Schüler(innen) ohne Deutschkenntnisse) zunahm!
Besonders für die letztgenannte Gruppe werden dringend einheitliche Konzepte, intensive Fördermaßnahmen und vor allem mehr Lehrer- und Schulsozialarbeiter-Stellen – und deren Finanzierung durch den Bund – benötigt. Der Nürnberger Modellversuch der Sprachintegrationsklassen hat sich inzwischen in ganz Bayern bewährt und könnte von allen Bundesländern übernommen werden.
Geld, das jetzt für den erfolgreichen Schulabschluss dieser Jugendlichen eingesetzt wird, kann später vielfach eingespart werden!
Schulabgänger ohne Schulabschluss haben schlechte Chancen auf dem Arbeitsmarkt. Durch viele gezielte Maßnahmen hat sich in Nürnberg in den letzten Jahren die Anzahl um 4 Prozentpunkte auf 8,1 % verringert – und das, obwohl die Anzahl der Übergangsklassen (Schüler(innen) ohne Deutschkenntnisse) zunahm!
Besonders für die letztgenannte Gruppe werden dringend einheitliche Konzepte, intensive Fördermaßnahmen und vor allem mehr Lehrer- und Schulsozialarbeiter-Stellen – und deren Finanzierung durch den Bund – benötigt. Der Nürnberger Modellversuch der Sprachintegrationsklassen hat sich inzwischen in ganz Bayern bewährt und könnte von allen Bundesländern übernommen werden.
Geld, das jetzt für den erfolgreichen Schulabschluss dieser Jugendlichen eingesetzt wird, kann später vielfach eingespart werden!